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Flaschenwasser

Mineralwasser im Wandel

Schon immer hat man Wasser an Quellen und Reservoiren abgefüllt und Zuhause zum Verbrauch gelagert. Nicht jeder verfügte früher über eine eigene, gute Quelle.

Die Mineralwasserverordnung verbietet jeden Transport über längere Rohrleitungen. Das Wasser muss von ursprünglicher Reinheit sein. Es darf auch nur sehr begrenzt verändert werden, damit es den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Vor 1985 musste Mineralwasser mindestens 1000 mg/l Mineralien enthalten. Dies wurde meistens durch ungesund hohe Salzgehalte erreicht. Daher wurde die damalige Regelung auf den Prüfstand gestellt. Auf der ganzen Welt gab es zu der Zeit schon immer leichte Mineralwasser mit sehr geringer Mineralisation. Diese wurden mit der Novellierung der Mineralwasserverordnung auch in Deutschland endlich entsprechend gewürdigt.

Seitdem darf Mineralwasser mit einem Mineralgehalt von weniger als 50 mg Trockenrückstand mit dem Qualitätsmerkmal "Mineralwasser mit sehr geringem Mineralgehalt" ausgezeichnet werden. Dabei handelt es sich, wie angeführt, um ein Qualitätsmerkmal und nicht um eine Warnung. Niemand sollte also in Frage stellen, dass so ein reines Wasser gut für uns ist.

Wasser mit Kohlensäure trinken fast nur die Deutschen. Man sollte sich daher einmal fragen, warum man die Geschmacksorgane durch Kohlensäure täuschen muss, damit hoch mineralisiertes Wasser genießbar wird.

pureblue Geniesser wissen längst, was gut für Sie ist.

Natürliches reines Wasser

In wenigen natürlichen Reservoiren, die vor Urzeiten abgegrenzt wurden, findet man noch heute unbelastetes, reines Wasser. Die besten Lagerstätten befinden sich meistens in Vulkangestein. Diese natürlichen wassergefüllten Räume, sind mit der Zivilisation noch nicht in Berührung gekommen. Somit ist eine industrielle Verschmutzung nicht vorhanden. Leider sind diese Vorräte nur begrenzt und nicht unermeßlich. Sie stehen auch nur einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung zur Verfügung. Gutes Flaschenwasser ist in der Regel teuer und kostet oft mehr als ein Euro pro Liter. Nur wenige Leute leisten es sich auch damit zu kochen.

Die Kehrseite von Flaschenwasser

Die Umwelt bleibt oft auf der Strecke. Die Erzeugung der Flasche und des Deckels, die Abfüllung sowie der Transport vom Erzeuger bis zu Ihnen kostet einiges an Energie und Rohstoffen. Wenn dann ein Wasser pro Liter nur 19 Cent kostet, dann sollte man sich Fragen wer für 19 Cent ein Kilo quer durch unser Land transportiert. Was ist denn da noch für das eigentliche Produkt übrig? Die pureblue Hausquelle ist da eine nachhaltige Lösung. Keine Schlepperei, keine verlorene Zeit am Pfandautomaten. Einfach immer genügend gutes Wasser zuhause. Genug für die gesamte Nahrungsaufbereitung und zum Trinken.